Ein Bücherdieb, ein Junge ohne Erinnerung und die
Magie des Lesens:
Kai Meyers großer zeitgeschichtlicher Roman über die Geheimnisse der Bücher und
eine schicksalhafte Liebe.
Dichter Nebel wogt durch die Gassen der Bücherstadt Leipzig, 1933, als das Böse
die Macht ergreift. Hier entspinnt sich die tragische Liebe des Buchbinders
Jakob Steinfeld zu einer rätselhaften jungen Frau. Juli hat ein Buch
geschrieben, das sie einzig ihm anvertrauen will. Doch bald darauf verschwindet
sie spurlos. Fast vierzig Jahre später ist auch Jakobs Sohn Robert den Büchern verfallen und
reist auf der Suche nach seltenen Ausgaben durch ganz Europa. Er liebt seine
Arbeit und die Bücher – von Menschen hält er sich meist eher fern. Doch als die
Bibliothekarin Marie ihn bittet, ihr bei einem Auftrag der geheimnisumwitterten
Verlegerfamilie Pallandt zu helfen, stoßen sie auf das Mysterium eines Buches,
dessen Geschichte eng mit Roberts eigener verknüpft ist – es ist der Schlüssel
zum Schicksal seiner Eltern.
Kaum hat sie
ihr letztes Praktikum für die Ausbildung zur Commissaire begonnen, muss Lilou
Braque im provenzalischen Städtchen Carpentras den Mordfall ihres Nachbarn
Frédéric Benoit aufklären. Wer würde dem hilflosen alten Mann, für den Lilou
oft gekocht hat, etwas antun? Gegen den Willen ihres Vorgesetzten Commissaire
Demoireau verfolgt sie zusammen mit dem charmanten Simon die Spur eines alten
Familienkochbuchs der Benoits. Doch kann sie Simon vertrauen?
Der neue Fall rund um die
Hauptkommissarin und Expertin für Pathopsychologie am LKA Berlin, Clara
Vidalis, aus der Feder von Bestsellerautor Veit Etzold, hat mich mal wieder an
meinen Lesesessel gefesselt. Und um diese Lesezeit mit euch zu teilen, nehme
ich es zum Anlass, dazu heute einen SATURDAY SENTENCE POST hier online zu
stellen.
Entwickelt hat diese Idee
(schon vor einiger Zeit) die liebe Lesefee vom gleichnamigen Blog.
Hier sind die Regeln für
diese tolle Aktion:
Nimm deine aktuelle Lektüre
Schlage Seite 158 auf, finde
Satz 10 und teile uns mit, wie dein „Saturday Sentence“ lautet.
Bereits beim letzten (4.)
Fall von Clara Vidalis habe ich gesagt, dass ihr vorsichtig sein müsst, denn
aus diesem Buch läuft das Blut nur so heraus. Im Aktuellen, also 5. Fall der
Hauptkommissarin geht es noch ein Stück weiter. Hier topft es bereits aus dem
Cover. Dieses ist übrigens ein echtes Highlight im Bücherjahr. Der Verlag
DroemerKnaur hat da weder Kosten noch Mühen gescheut und durch die ZERO
Werbeagentur München eine echt tolle Covergestaltung auf die Beine gestellt.
Bereits nach seinem letzten
Clara-Vidalis-Thriller habe ich im Januar 2016 mit Veit Etzold ein tolles
Interview geführt, was seine Frau Saskia für uns gefilmt hat. Falls ihr
neugierig auf dieses Gespräch seid, den Autor und seine Bücher unbedingt mal
kennenlernen wollt, dann schaut euch mal dieses Video genauer an.
Band fünf der
Bestseller-Serie von Veit Etzold: Top-Autor Veit Etzold ist mit seiner
Hauptkommissarin Clara Vidalis, Expertin für Pathopsychologie am LKA Berlin,
regelmäßig auf der Spiegel-Bestsellerliste. Kaum ein deutscher Thriller-Autor
beherrscht die Klaviatur harter, realistischer Spannung so wie er. Ihr fünfter
Fall bringt Clara auch persönlich an ihre Grenzen: Ein Serienkiller entführt
18-jährige Mädchen und lässt den Eltern Leichenteile zukommen. Die Ermittler
schickt er ein ums andere Mal auf eine falsche Spur. Und vor Jahren fiel Claras
kleine Schwester einem ganz ähnlich agierenden Wahnsinnigen zum Opfer, der nie
gefasst werden konnte … Harte Fälle, schnelle Action – deutsches Setting!
Am 10.09.2016 habe ich zuletzt
einen Saturday-Sentence-Post hier online gestellt. Und nun dachte ich mir, es
wäre mal wieder Zeit, einen Neuen zu starten.
Entwickelt hat diese Idee
(wohl schon vor einiger Zeit) die liebe Lesefee vom gleichnamigen Blog.
Hier sind die Regeln für
diese tolle Aktion:
Nimm deine aktuelle Lektüre
Schlage Seite 158 auf, finde
Satz 10 und teile uns mit, wie dein „Saturday Sentence“ lautet.
Auf diesem Blog wurde es in
letzter Zeit sehr ruhig. Mich haben Dinge beschäftigt, die
dafür gesorgt haben, dass ich mir sehr viele Gedanken gemacht habe. Nicht
unbedingt über den Blog, aber über alles, was im Leben sonst so für mich
wichtig ist. Dennoch habe ich gerade während und nach der Messe gemerkt, dass
die Bücherwelt eine Welt ist, in der ich mich pudelwohl fühle. Und deswegen
möchte ich auf meinem Blog und auch auf meinem Kanal wieder aktiver werden und
auch bleiben. Heute macht dieser Post den Anfang. Denn der Mann, der den
heutigen SATURDAY SENTENCE zu Papier gebracht hat, ist ein Autor, den ich
menschlich und literarisch sehr mag. Sebastian Fitzek schreibt tolle Bücher,
ist damit (zu recht) einer der erfolgreichsten Autoren Deutschlands und ein
Meister der schriftlichen Unterhaltung. Aber er ist auch ein echt cooler Typ.
Er signiert, bis die Finger glühen (oder die Tinte aufgebraucht ist), er
lächelt auch nach Stunden noch freundlich für Fotos und ist jederzeit für ein
kleines Gespräch bereit, wenn die Zeit und sein Sicherheitsdienst es zulassen.
Auch deswegen sind seine Bücher für mich Jahr für Jahr ein Fest und gehören zu
echten Highlights. Aktuell hat er DAS PAKTET auf den Markt gebracht. Aus diesem
Buch stammt auch der heutige Samstagssatz.
Am 27.08.2016 habe ich zuletzt
einen Saturday-Sentence-Post hier online gestellt. Und nun dachte ich mir, es
wäre mal wieder Zeit, einen Neuen zu starten.
Schlage Seite 158 auf, finde
Satz 10 und teile uns mit, wie dein „Saturday Sentence“ lautet.
„Bücher lesen, ist wie
wandern gehen in fremde Welten …“
Diesen Satz hat der
Schriftsteller Jean Paul (1763 – 1825) seinerzeit geprägt. Und auf das neue
Buchprojekt von Markus Heitz angewendet, stimmt er zu 100 %. Heitz
entführt die Leser mit Wédōra in eine ganz eigene Welt und zeigt uns einen Teil
der Wüste, der nicht nur besonders, sondern auch besonders interessant ist.
Das irakisch-syrische
Grenzgebiet. Zweistromland, Wiege der Zivilisation. Heute eine der
gefährlichsten Krisenregionen der Erde.
Ausgerechnet hierhin entsendet Multimilliardär Norman Stromberg die Archäologen
Hannah Peters und ihren Mann John Evans. Der Auftrag: die Erkundung eines der
rätselhaftesten Zeugnisse der Menschheitsgeschichte. Hannah und ihr Team stoßen
auf ein pyramidenartiges Bauwerk, das sich in immer engeren Spiralen hinunter
in die Erde schraubt. Ein Schlund der Hölle, der fatal an Dantes Unterwelt
erinnert. Was immer in der tiefsten seiner Kammern erwacht ist – ein
vorzeitlicher Mechanismus oder eine uralte rachsüchtige Gottheit –, es hat das
Ende der Menschheit eingeläutet.
Beängstigend aktuell, spannend und typisch Thiemeyer
Bekannt ist er für seine
tiefgehenden Recherchen. Wenn er sich in ein Thema reinkniet, lässt er keinen
Stein unumgedreht, der für den Bau einer neuen, spannenden Geschichte von
Bedeutung sein könnte. Wenn der studierte Geologe von seinen Recherchereisen
erzählt, dann spürt man als Zuhörer sehr schnell, dass er in seinem Beruf
aufgeht und darin immer auch eine Berufung sieht. Während dem letzten Bücher-und Blubberstammtisch durfte ich Thomas Thiemeyer kennenlernen und miterleben,
wie gut er erzählen kann, wie gespannt man ihm zuhören muss, weil das, was er
berichtet Einen dazu zwingt, neugierig zu sein, mehr erfahren zu wollen und zu
lesen, was er zu Papier bringt.
Nun hat Thomas Thiemeyer wieder
einen neuen Roman zu Papier gebracht. Über Diesen sagt er selbst „Es ist eine Tour de Force durch
alle Instanzen und kann eigentlich keinem typischen Genre zugeordnet werden.“
Heute startet es endlich, das AFTER-X-MAS-GEWINNSPIEL.
Sinn des Gewinnspieles ist es, dass ihr auch nach
Weihnachten noch ein kleines Geschenk bekommt, mit dem ich mich für eure
Kommentare, eure Kritik, euer Lesen und Zuschauen bedanken möchte. Dafür müsst
ihr nur Leser meines Blogs sein und Glück im Spiel haben
Welche Voraussetzungen sonst noch an das Gewinnspiel
geknüpft sind, das seht ihr in folgender Aufzählung:
Das Gewinnspiel beginnt mit Veröffentlichung dieses
Videos/Posts und endet am 26.12.2015 um 23:59:59 Uhr
Die Frage lautet: WAS WAR DEIN SCHÖNSTES WEIHNACHTSERLEBNIS?
Ihr erhaltet EIN LOS für einen Kommentar *entweder unter dem Video, oder auf dem Blog im Post*
ein ZWEITES LOS könnt ihr bekommen, wenn ihr das Video
oder den Blogbeitrag bei Facebook oder auf Eurem Blog teilt. Solltet ihr ihn
bei Facebook teilen, dann bitte den Namen BUCHWELLENREITER verlinken, damit ich
es mitbekomme, ansonsten schickt ihr mir einfach einen Link an meine
Mailadresse: Buchwellenreiter@gmx.de
Dieses Gewinnspiel ist ein Gewinnspiel für die Follower
meines Blogs. Ich freue mich aber auch über neue Leser, deshalb könnt ihr gern
auch bis zum Ende des Gewinnspiels Leser werden, um teilzunehmen.
Den Gewinner/Die Gewinnerin werde ich in einem Video separat
auslosen und Vornamentlich nennen. Danach werde ich ihn/sie anschreiben und
nach der Postanschrift fragen.
Eure Anschrift dient lediglich dazu,im Gewinnfall den Gewinn zuzuschicken. Ich
gebe sie nicht an Dritte weiter! Ich selbst werde eure Anschrift nach dem
Gewinnspiel sofort löschen und vergessen.
Ich übernehme keine Haftung für Gewinne, die auf dem Postweg
verlorengehen, eine Auszahlung ist nicht möglich und der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
Wenn ihr noch nicht volljährig *18 Jahre alt* seid, benötige
ich die Einverständniserklärung eurer Eltern *od. gesetzl. Vertreter*
Mit der Teilnahme an diesem Gewinnspiel erklärt ihr euch mit
den Teilnahmebedingungen einverstanden.
Drei starke Frauen in der Literatur, 3 Genre, 3
Charaktere, 3 Leben
Charlotte Roche, Andrea Sawatzki und Enie van de Meiklokjes
Im heutigen sechsten M.M.M – Post möchte ich
euch drei Frauen und ihre Bücher vorstellen, die ich auf der FBM kurz getroffen
habe. Jeder dieser drei hat sich ein anderes Thema zu eigen gemacht und damit
ihren ganz eigenen Bereich in der Bücherwelt erobert. Jede einen Bereich, der
mit der Anderen nicht vergleichbar ist und dennoch eines eint … Die Liebe zu
dem, was sie tun und die Hingabe zur Literatur.
Durch die Bloggertreffen,
Lesertreffen und Signierstunden mit Autoren, habe ich in Frankfurt eine Menge
neuer Bücher bekommen. Die Meisten waren
Überraschungen von Lovelybooks oder der Verlagsgruppe Droemer Knaur. Hierfür
noch mal herzlichen Dank an die Verantwortlichen.
Natürlich möchte ich Euch
nicht vorenthalten, was bei mir so eingezogen ist. Ob ich direkt dazu kommen
werde, Alle zu lesen, weiß ich noch gar nicht. Im Moment habe ich einige Bücher
auf dem Plan, wie zum Beispiel das neue Werk von Sebastian Fitzek, Wulf Dorn
oder auch Arno Strobel & Ursula Poznanski. Außerdem hat auch Elizabeth
George einen neuen Lynley-Roman auf den Markt gebracht. Der Herbst ist also
buchmäßig gut versorgt. Zwischen den ganzen Krimis und Thrillern möchte ich
dann auch unbedingt noch den Roman von Rowan Coleman „Zwanzig Zeilen Liebe“
lesen.
Es bedarf eines Ungeheuers,
um ein Ungeheuer zu töten...
Kanada 1878. River, eine junge Frau vom Stamm der Ojibwe, muss miterleben, wie
ihr Dorf von etwas heimgesucht wird, das kein Mensch sein kann. Die Hütten von
einer gewaltigen Kraft zerstört, Männer und Frauen grausam ermordet, scheint
eine uralte Legende zum Leben erwacht zu sein. River schwört Rache – und
verbündet sich mit einem gesuchten Mörder.
England 2015. Durch den Tod ihrer Großmutter aufgerüttelt, begibt sich die
Studentin Eve auf die Spur eines Familiengeheimnisses, das in der kanadischen
Wildnis wurzelt...
Jedes Jahr verschwinden auf
hoher See rund 20 Menschen spurlos von Kreuzfahrtschiffen. Noch nie kam jemand
zurück. Bis jetzt ...
Martin Schwartz, Polizeipsychologe, hat vor fünf Jahren Frau und Sohn verloren.
Es geschah während eines Urlaubs auf dem Kreuzfahrtschiff „Sultan of the Seas“
– niemand konnte ihm sagen, was genau geschah. Martin ist seither ein
psychisches Wrack und betäubt sich mit Himmelfahrtskommandos als verdeckter
Ermittler.
Mitten in einem Einsatz bekommt er den Anruf einer seltsamen alten Dame, die
sich als Thrillerautorin bezeichnet: Er müsse unbedingt an Bord der „Sultan“
kommen, es gebe Beweise dafür, was seiner Familie zugestoßen ist. Nie wieder
wollte Martin den Fuß auf ein Schiff setzen – und doch folgt er dem Hinweis und
erfährt, dass ein vor Wochen auf der „Sultan“ verschwundenes Mädchen wieder
aufgetaucht ist. Mit dem Teddy seines Sohnes im Arm...
Eine Familiengeschichte mit mehreren Enden
Es ist Sommer und man freut
sich auf den langersehnten Urlaub mit der Familie. Gerade dann, wenn die Arbeit
es einem nicht immer erlaubt, viel Zeit für die Lieben zu haben.
Familiengeschichten. Genau
das ist es, was die Werke von Sebastian Fitzek ausmacht. Im Mittelpunkt seiner
Geschichten steht immer DIE FAMILIE. Jedoch sind es niemals leichte
Sommergeschichten, die man unterm Kirschbaum lesen kann, um sich wohlig und
lockerleicht fühlen zu können.
Meist ist es schon der erste
Satz, der einen gewissen Thrill erzeugt. Und je weiter man liest, desto mehr
spürt man, was dieser Autor mit der eigenen Psyche anstellt. Schon kurz nach
Beginn der Lektüre stellt sich eine gewisse Sucht ein. Eine Sucht nach mehr.
Eine Sucht nach Spannung. Eine Sucht nach psychologisch ausgefeilten und
detaillierten, gut recherchierten Geschichten. Wer dieser Fitzek-Sucht erlegen
ist, wird mit diesem Buch einmal mehr Befriedigung finden.
Man liest in Rezensionen über
dieses Buch von Sebastian Fitzek immer mal wieder den Satz „Das war kein
typischer Sebastian-Fitzek-Thriller“. Ich habe mich oft gefragt, was im Bezug
auf den Autor „typisch“ sein könnte. Er erfindet sich oft neu. Wenn er für ein
Thema brennt, spürt man das in dem, was er schreibt. Auch bei Passagier 23.
Mit Martin Schwartz hat
Fitzek einen Protagonisten gezeichnet, der in seinem Leben Nichts zu lachen
hat. Er hat Frau und Kind verloren. Was soll da noch passieren? Was kann es Schlimmeres
geben?
Als verdeckter Ermittler
lässt er sich freiwillig auf ein Himmelfahrtskommando nach dem Nächsten ein.
Eines Tages erhält er einen
mysteriösen Anruf von einer Thrillerautorin, der sein Leben verändern wird.
Dieser Anruf und die beginnende Geschichte ändern seinen Blick auf die
Vergangenheit, beeinflussen die Gegenwart und gestalten die Zukunft von Martin
Schwartz. Er begibt sich erneut an Bord der „Sultan of the Seas“ und kommt
Stück für Stück der Geschichte um seine Familie näher.
Aber wie bei jedem
Psychothriller von Sebastian Fitzek gilt auch hier „Am Ende kommt es anders als
man denkt“.
Alle Bücher haben ein Ende.
Aber Dieses hat gleich Mehrere. Und obwohl er, auch laut eigener Aussage,
Familiengeschichten schreibt, sind die Enden nicht immer happy. Happy sind
jedoch seine Leser. Happy, weil sie das Buch gelesen haben und happy, weil es
bald ein Neues gibt. Ein neuer Fitzek, ein neuer Thrill, aber die alte Sucht.